Wann bauen Vögel ihre Nester – Alle Fakten über den Nestbau der Vögel

Wann bauen Vögel ihre Nester?

Du hast schon mal davon geträumt, ein Vogelnest zu bauen? Dann hast du sicher schon mal die Frage gestellt, wann eigentlich die Vögel ihre Nester bauen? In diesem Artikel wollen wir dir erklären, wann die Vögel ihre Nester bauen und was es dabei alles zu beachten gibt.

Vögel bauen ihre Nester normalerweise zwischen Februar und August. Es hängt aber davon ab, wann die jeweilige Vogelart brütet. Einige Vögel bauen ihre Nester sogar schon im Winter. In jedem Fall ist es wichtig, dass sie ihr Nest rechtzeitig fertiggestellt haben, bevor die Eier gelegt werden.

Gesetzliche Bestimmungen für den Schutz von Vögeln während der Nist- und Brutzeit

Ab dem 1. März gilt laut Bundesnaturschutzgesetz die Nist- und Brutzeit für Vögel. Diese dauert bis zum 30. September an. In dieser Zeit ist es verboten, Hecken, Sträucher oder Bäume zu fällen oder zu beschneiden, da die gesetzlichen Bestimmungen den Schutz der Vögel vor Störungen sicherstellen. Ein besonderer Schutz gilt auch für die Nester der Vögel, die nicht verändert oder sogar entfernt werden dürfen. Somit kann sichergestellt werden, dass die Vögel in Ruhe brüten und ihre Jungen aufziehen können.

Nabu-Tipp: Pflegeschnitte erst nach Juli durchführen

Der NABU rät davon ab, in der Zeit von März bis Juni Pflegeschnitte durchzuführen. Dies ist die Hauptbrutzeit der meisten Gartenvögel, wie Meisen und Spechte, die bis Juli brüten. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Pflegeschnitte in einem anderen Zeitraum vorzunehmen, sodass den Vögeln nicht durch den Schnitt ihr Nest gefährdet wird. Es ist wichtig, dass Du auf die Bedürfnisse der Tiere eingehst und sie nicht durch Dein Handeln störst.

Rotkehlchen: Bruten, Eierlegen & Nachwuchs Versorgen

Du liebst Vögel und interessierst Dich insbesondere für den Rotkehlchen? Dann solltest Du wissen, dass Rotkehlchen in der Regel zwischen März und August brüten. In der Regel gibt es zwei bis drei Bruten pro Jahr. Die Weibchen legen drei bis sieben Eier, die nach zwölf bis vierzehn Tagen schlüpfen. Sie werden sofort von beiden Elternteilen versorgt, die das Futter für die Küken beschaffen. In den ersten Wochen sind die Eltern sehr anhänglich und versuchen den Nachwuchs vor Gefahren zu schützen. Ab der vierten Woche ist der Nachwuchs allerdings auf sich allein gestellt und geht selbst auf Futtersuche.

Beobachte das Amselpärchen und seine Nachkommen über den Sommer

Ab Anfang Mai kannst du die Amseln dann beim Ein- und Ausfliegen beobachten, denn sie sind nun fast täglich an ihrem Nest zu finden. Wenn man aus einiger Entfernung in die Nähe des Nests tritt, kann es schon mal passieren, dass die Amseln aus dem Nest fliegen. Aber keine Sorge: Meist kehren sie sofort wieder zurück, um das Nest weiter zu bewohnen. Im Laufe des Sommers werden die Amseln meist zwei oder gar drei Mal brüten. Bei gutem Wetter kann man den Nachwuchs nach etwa zwei Wochen schon beobachten. Der Nachwuchs bleibt meist noch einige Zeit im Nest, bevor er ausfliegt.

Du kannst das Amselpärchen und seine Nachkommen über den ganzen Sommer hinweg beobachten. Anfang September ist die Brutzeit dann meist vorbei und die Amseln machen sich auf in Richtung Süden. Du kannst sie dann beim Ein- und Ausfliegen beobachten und erkennen, wie sich die jungen Amseln an die Flugmanöver der Erwachsenen heranwagen. Nutze die Gelegenheit, um den Naturzyklus der Amseln hautnah mitzuerleben.

Vögel bauen ihre Nester wann?

Reinige Nistkästen im September: So schützt du Vögel vor Parasiten

Jetzt im September ist die beste Zeit, alte Nester und deren Parasiten aus den Nistkästen zu entfernen. Damit sorgst du dafür, dass sich die Vögel im kommenden Jahr wieder in den Nistkästen wohlfühlen und nicht übermäßig von Parasiten wie Vogelflöhen, Milben und Zecken befallen werden. Denn nur, wenn die Nistkästen regelmäßig gereinigt werden, können sich die Vögel dort sicher niederlassen und ihre Jungen großziehen. Nimm dir deshalb am besten jetzt die Zeit, um die alte Nester und Parasiten zu entfernen. So können die Vögel im kommenden Jahr wieder ungestört brüten und du kannst sie bei der Aufzucht ihrer Jungen beobachten.

Wo bauen Kohlmeisen ihr Nest? Tipps zu Nistplätzen

Du fragst Dich, wo Kohlmeisen ihre Nester bauen? Diese Vögel sind so genannte Höhlenbrüter, das heißt, sie bevorzugen eine natürliche Baumhöhle als Nistplatz. Auch die Höhlen alter Spechte können sie als Nistplatz verwenden. Manchmal bauen Kohlmeisen auch ausgehöhlte Nistkästen an, aber nur, wenn es keine natürliche Höhle gibt. Oft beginnen sie schon im Frühjahr damit, ihr Nest zu bauen und legen dafür eine Lage aus trockenem Moos und Gras an. Außerdem sammeln sie weicheren Faden, der dann als Befestigungsmaterial verwendet wird.

Meisen beobachten: Wann nisten Blaumeisen & Kohlmeisen?

Du möchtest Meisen beobachten und wissen, wann sie nisten? Fast alle Meisenarten, wie die Blaumeise oder die Kohlmeise, nisten zwischen März und Juli. Als Höhlenbrüter fühlen sie sich in Nistkästen besonders wohl. Ein selbstgebauter Nistkasten kann schon ab Februar an einem sonnigen Platz aufgestellt werden, damit sich die Meisen darin wohlfühlen. Einmal nistende Meisen bleiben auch mehrere Jahre an derselben Stelle. So kannst du die kleinen Vögel über einen längeren Zeitraum beobachten.

Beobachte eine Amsel beim Bau ihres Nests

Du hast sicher schon einmal eine Amsel in deinem Garten beobachtet. Dieser Vogel ist nicht wählerisch, wenn es um den Standort seines Nestes geht. Er nutzt Bäume, Sträucher und Hecken ebenso wie Kletterpflanzen an Gebäudewänden oder brütet im Blumenkasten auf deinem Balkon. Bei der Anfertigung des Nestes stellt er Zweige zusammen und verstärkt es mit feuchter Erde. Außerdem wird es mit Federn ausgepolstert, damit es für die Jungen bequem ist. Wenn du Glück hast, darfst du beobachten, wie die Amseln ihre Eier bebrüten und die Jungen aufziehen.

Wo baut die Dohle ihr Nest? Tipps zum Bauen eines Nistkastens

Du hast schon mal was von einer Dohle gehört, aber weißt nicht so recht, wo dieser Vogel sein Nest baut? Normalerweise sucht sich die Dohle Nischen oder Höhlen an Gebäuden oder in Baumhöhlen. Aber du musst nicht unbedingt einen großen Einsatz leisten, wenn du einer Dohle ein Zuhause bieten möchtest. Ab und zu baut sie auch mal ein Nest in einem Busch oder einem Baum. Wenn du magst, kannst du sogar einen Nistkasten mit großer Öffnung anbieten, denn auch dafür ist die Dohle dankbar.

Tauben beobachten: Mit Respekt und Ruhe die Natur genießen

Du hast vermutlich schon mal eine Taube auf dem Balkon oder im Garten beobachtet. Vielleicht ist sogar ein Nest dort zu finden. Wenn das der Fall ist, solltest du die Taube unbedingt in Ruhe lassen. Denn nach dem Bundesnaturschutzgesetz sind alle europäischen Vogelarten, einschließlich der Stadttauben, besonders geschützt. Auch wenn es ein ärgerliches Gefühl sein mag, darf man das Nest nicht stören oder gar zerstören. Dies wäre nämlich eine Straftat. Wenn du also eine Taube beobachtest, solltest du den Tieren die Ruhe gönnen und sie nicht belästigen. Vielmehr solltest du die schönen Momente genießen, die dir die Natur zu bieten hat.

 Vögel bauen ihre Nester wann?

Vögel im Garten beobachten: Unterschlüpfe schaffen!

Du beobachtest gerne Vögel in deinem Garten? Wenn es draußen regnet, schützen sich Amseln und Spatzen gerne unter einem Vorsprung, in einem Vogelhaus, in einer Baumhöhle oder im dichten Buschwerk. Auch ein Baum mit viel Laub kann als Regendach herhalten. Wenn du ein Vogelfreund bist, kannst du deinen Garten mit ein paar geeigneten Unterschlüpfen ausstatten. So hast du die Möglichkeit, die Vögel bei jedem Wetter zu beobachten.

Entdecke die Spatzenbrutzeit: Nestbau, Schnabelfärbung & mehr

Du hast bestimmt schon mal einen Spatz gesehen, der in der Nähe deines Zuhauses herumfliegt. Spatzen sind eine der am weitesten verbreiteten Vogelarten und man findet sie in fast jeder Gegend. Was du vielleicht nicht wusstest, ist, dass sich die Spatzen im Frühling und Sommer auf die Suche nach einem Platz machen, an dem sie ihr Nest bauen können. Es können dafür viele verschiedene Plätze geeignet sein, wie Mauernischen, Hohlräume unter Dachziegeln, Höhlen hinter Regenrohren oder Stellen an Efeuwänden. Beim Nestbau beteiligen sich sowohl das Männchen als auch das Weibchen und sogar die Jungen helfen beim Nestbau. Bei manchen Spatzen-Männchen kann auch jetzt schon die Umfärbung des Schnabels beginnen: Während der Brutzeit haben die Männchen einen schwarzen Schnabel, während die Weibchen und Jungen einen orange-roten Schnabel haben. Dies hilft den Eltern herauszufinden, welche der Jungen ihre eigenen sind.

Schützen wir den Lebensraum und die Nahrungsquellen der Spatzen

Die Ursachen für das Verschwinden der Spatzen liegen auf der Hand: Sanierungen, neue Wohnanlagen und Gebäude, die dicht verbaute Stadt, aber auch die verschärften Winter und die intensiven Verkehrsbelastungen sind Faktoren, die zu einer Verringerung der Anzahl der Spatzen geführt haben. Viele Menschen verschließen sich der Tatsache, dass der natürliche Lebensraum der Spatzen immer mehr verschwindet. Sie bauten nicht nur die Häuser ab, sondern füllten auch Gärten und Parks mit Gebäuden und Asphalt, sodass den Vögeln nur wenig natürliche Lebensräume blieben.

Daneben spielt der schlechte Zustand der Nahrungsmittelversorgung eine wichtige Rolle, denn es fehlt an natürlichen Nahrungsquellen. Da die meisten Spatzen auf Insekten und Samen angewiesen sind, ist es notwendig, die Grünflächen zu erhalten. Wenn wir diese Lebensräume bewahren, können wir den Bestand der Spatzen erhöhen und ihnen eine Zukunft geben.

Es ist nicht nur wichtig, den natürlichen Lebensraum der Spatzen zu erhalten, sondern auch darauf zu achten, dass die Nahrungsmittelversorgung wiederhergestellt wird. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Anlage von Wildblumenwiesen, die Begrünung von Dächern, Balkonen und Gärten oder auch die Anlage von Nistkästen, in denen die Vögel Zuflucht und Schutz finden. Wenn wir unsere Umwelt und unsere Natur schützen, können wir auch die Spatzen wieder beobachten.

Gartenvögel im Hochsommer: Keine Sorge, alles normal!

Keine Sorge – so beruhigt der Nabu-Landesverband Hessen – wenn Gartenvögel im Hochsommer verstummen und „unsichtbar“ werden. Das ist völlig normal und hat verschiedene Gründe. Zum einen ist der Nachwuchs flügge und aus dem Nest, so Bernd Petri, stellvertretender Landesvorsitzender des NABU Hessen. Er betont aber auch, dass die Vögel sich auf den Weg machen, um Nahrungsquellen zu finden, die ihnen den Sommer über Energie liefern. Außerdem verbringen viele Vögel viel Zeit damit, ihren Horst in Ordnung zu halten und sich auf die neue Wohnung vorzubereiten, damit sie im Herbst wieder zurückkehren können. Petri rät: „Wenn du also keinen Lärm machst und deinen Garten naturnah gestaltest, ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass deine Gartenvögel auch im nächsten Jahr wiederkommen.“

Vögel im Garten: Wie das Wetter die Anzahl beeinflusst

Klar, das Wetter hat viel damit zu tun, warum sich in deinem Garten weniger Vögel aufhalten. Wusstest du, dass die Zahl der Vögel in deinem Garten stark von den Witterungsbedingungen abhängt? Das konnte der Landschaftspflegeverband (LBV) bei der „Stunde der Wintervögel“ feststellen. Besonders warme Temperaturen treiben die Vögel dazu, anderswo nach Nahrung zu suchen, da sie hier meist nicht mehr ausreichend finden. Ist es jedoch zu kalt, kommen sie auch nicht zu dir, da sie dann den Energiebedarf nicht mehr decken können. Deshalb ist es wichtig, dass du in den Garten immer wieder Futter auslegst, um die Vögel anzulocken. So kannst du ihnen helfen, wenn sie deine Hilfe brauchen.

Garten naturnah gestalten: So lockst du Spatzen an!

Du willst deinen Garten naturnah gestalten und so auch Spatzen anlocken? Dann bist du hier genau richtig! Heimische Stauden und Sträucher sind dafür die Grundlage. Sie locken nicht nur Spatzen an, sondern auch Insekten und andere Kleintiere, die wiederum für die Aufzucht der Jungen wichtig sind. Orientiere dich bei der Planung ruhig an Bepflanzungen, die es schon seit langer Zeit gibt, denn die haben sich schon bewährt. Diese sind oft artenreicher als moderne Gärten, die eher eine einheitliche Gestaltung aufweisen. Mit heimischen Blumen, Gräsern, Sträuchern und Bäumen kannst du deinem Garten eine besondere, natürliche Note verleihen.

Schütze Schwalbennester: Beseitige sie nicht!

Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es Dir untersagt, die Fortpflanzungs- und Ruhestätten wild lebender Tiere, die besonders geschützter Arten angehören, aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder gar zu zerstören. Das bedeutet, dass Du ein Schwalbennest, das Du in Deinem Garten entdeckst, nicht einfach beseitigen darfst. Dieses Verhalten wäre strafbar. Daher solltest Du die Nester der Schwalben in Ruhe lassen und sie schützen. Auch wenn das Nest an einem Ort platziert ist, an dem es nicht sein sollte, ist es besser, es an einen geeigneteren Platz zu bewegen, anstatt es zu entfernen. So kannst Du auf schöne Weise helfen, die Population wilder Schwalben zu erhalten.

Kleiner Vogel gefunden? So setzt Du ihn ins Nest zurück

Du hast einen kleinen Vogel gefunden und fragst Dich, was Du mit ihm machen sollst? Wenn der Vogel nicht verletzt ist, kannst Du ihn ins Nest zurücksetzen. Die Elternvögel suchen dann bis zu 24 Stunden nach ihrem Jungen, so dass Du dem Vogel die besten Chancen geben kannst, wieder zu seiner Familie zurückzukehren. Wenn Du den Jungvogel aufgenommen hast, solltest Du ihn an einer Astgabel am Fundort absetzen. Achte darauf, dass der Vogel nicht direkt in die Sonne blinzelt, denn er kann dort schnell überhitzen. Wenn möglich, kannst Du auch ein paar kleine Äste über dem Nest anbringen, um den Vogel vor Greifvögeln zu schützen.

Vögel bauen Nester: Instinkt und Erfahrung sind beteiligt

Du hast vielleicht schon mal beobachtet, wie ein Vogel ein Nest baut, oder? Vielleicht hast du sogar schon mal beobachtet, wie es ein Babyvogel lernt, sein Nest zu bauen. Forscher haben nun herausgefunden, dass Vögel nicht nur nach ihrem Instinkt Nester bauen, sondern dass Erfahrung eine wichtige Rolle spielt. Wenn du dir einmal die Nester angeschaut hast, von denen du weißt, dass sie von Babyvögeln gebaut wurden, kannst du sehen, wie sie sich im Verlauf der Zeit entwickeln. Sie werden besser und besser, je mehr Erfahrung die Vögel machen. Nestbau ist also eine Übungssache! Entgegen der allgemeinen wissenschaftlichen Meinung wird die Fähigkeit, ein Nest zu bauen, bei Vögeln also nicht komplett angeboren. Es ist also eine Mischung aus Instinkt und Erfahrung, die dazu beiträgt, dass Vögel so geschickt Nester bauen können.

Vögel bevorzugen Nistkästen mit Nistmaterial – So begrüßt Du sie im Garten

Du musst Deinen Nistkasten nicht noch zusätzlich ausstatten – Vögel beziehen lieber Kästen, in denen bereits Nistmaterial vorhanden ist. So wissen sie, dass der Kasten noch frei ist, und können sich dort schnell einrichten. Achte also darauf, den Kasten in der Originalform aufzuhängen. Vor allem im Frühjahr ist es wichtig, dass die Vögel eine Unterkunft finden, die sie schnell als Nest nutzen können. Wenn Du willst, kannst du auch noch weiteres Nistmaterial hinzufügen, aber achte darauf, dass es ein natürliches Material ist. So hast du die besten Chancen, Vögel in Deinem Garten begrüßen zu können.

Zusammenfassung

Vögel bauen ihre Nester normalerweise in der Zeit zwischen Frühling und Sommer. Dazu suchen sie sich einen geeigneten Ort, der sie vor Gefahren schützt, wo sie ausreichend Nahrung finden und in dem sie ungestört brüten können. Nachdem sie den passenden Ort gefunden haben, beginnen sie mit dem Bau. Der Bau kann ein paar Tage oder sogar Wochen dauern, je nachdem, wie komplex das Nest ist.

Vögel bauen ihre Nester, wenn die Zeit reif dafür ist. Zu diesem Zeitpunkt verschiedener Arten unterscheiden sich jedoch, aber im Allgemeinen ist es zu Beginn der Brutsaison, wenn die Temperaturen steigen und die Tage länger werden. Du kannst also erwarten, dass du die Vögel bald bei der Arbeit an ihren Nestern siehst!

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